Haarausfall

Haarausfall ist ein Problem, das sowohl Männer als auch Frauen betrifft. Bei vielen Männern beginnt er bereits mit Mitte zwanzig, die ersten Anzeichen treten tendenziell aber schon früher auf. Bei Frauen fängt der Haarausfall meist erst nach dem 35. -40. Lebensjahr an. Für Haarausfall kann es viele Formen und Ursachen geben. Die häufigste Ursache für Haarausfall ist krankheitsbedingt. Bei Männern ist häufig die erbliche Haarausfall Ursache für das dünner werdende des Haar verantwortlich.  Bei vielen Frauen  ab 35 Jahre zeigt sich durch hormonelle Veränderungen ein geringer bis starken Haarverlust. Aber auch Stress und Anspannung sind häufig als Ursache von lichter werdenden Haaren benannt. Unwelteinflüsse und Gifte, die uns alltäglich mehr oder weniger belasten, hinterlassen ihre Wirkung auf unser  Immunsystem, unsere Haut und Haare. Mangelnde Nährstoffen, Vitamine, Spurenelemente sorgen für eine Unterversorgung des Körpers, also auch den Haaren. Mit zunehmenden Alter benötigt der  Mensch mehr Nährstoffe und eine ausgewogene, gesunde Lebensweise. Wissenschaftler forschen seit vielen Jahren nach Haarwachstumsmitteln und hilfreichen Haarwachstumsfördernden  Behandlungen.  Neuste Forschungen  experimentieren  bereits mit der Gewinnung von Haarklonen. Bemerkenswert geht die Forschungsentwicklungen für die Reproduktion von künstlichen Haarfollikel (Haarwurzeln) zwecks Implantierung,  voran. Haarausfall ist ein Thema mit der sich die Forschung und die Kosmetikindustrie zunehmend beschäftigt.. Vorrangig ist es für den Betroffenen, die Ursachen seines Haarausfalls  zu erkunden. Liegt der Befund des Haarausfalls vor, können  die vom Arzt attestierte  Behandlungen gezielt zum Einsatz kommen. Sollten Behandlungen keine Verbesserung des Haarverlust erzielen, bieten sich weitere kosmetische und  zweithaaralternative oder auch operative Alternativen an. Eine plastische Chirugie für eine Haarplantation sollte gut überlegt sein, denn der Haarausfall hält auch nach der OP weiterhin an und dünnt meist  mit der Zeit fortschreitend das noch bestehende Haar aus. Bislang wird nur mit bestehendem Eigenhaar, wie Kopf-ind Körperhaar,  implantiert. Hier rät sich alle Lösungen in Betracht zu ziehen bis  eine optimale Hilfe gefunden wurde.